ich stehe nicht ganz so früh auf und frühstücke mit dem liebsten, es gibt aufbackbröten, dazu käse, wurst und kaffee. danach habe ich zeit zu lesen und für yoga, bevor ich mich dem putzen widme, heute ist das große programm dran, mit schwerpunkt im schlafzimmer (betten neu beziehen).
weil mich der karton stört, installiere ich noch den repeater. seither habe ich prima internet in der kammer! gegen eins kehrt der liebste zurück. wir essen salat mit nüssle und winterrettich, dazu matjes und hausfrauensauce. trotz des kalten und grauen wetters brechen wir zu einem spaziergang auf. das nieseln wächst sich binnen kurzem zu einem schneesturm mit großen dichten flocken und eisigem wind aus. meine brille wird schnell unbrauchbar und ich stapfe etwas unwillig mit dem liebsten mit, bis wir nach gut 6000 schritten wieder zuhause sind. danach muss ich mich erstmal aufwärmen und lege mich ins bett. wir schauen den rest von let's dance.
ich gehe noch ein wenig an den schreibtisch, bin aber unmotivert und müde. nebenbei schiebe ich das brot in den ofen. ich durchforste meine nähschachtel nach stoffresten, bändern und gummi für mundschutze, die ich in den nächsten tagen nähen möchte.
abends koche ich ein ungarisches reisfleisch aus aufgetautem szegediner gulasch, das ich mit champignons, passierten tomaten und resten von risottoreis ergänze. schmeckt überraschend richtig gut.
danach warte ich noch bis das brot fertig ist und schreibe einen einkaufszettel für die einkaufstour am dienstag. gegen neun gehe ich schlafen, 64.000 auf zeit online.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen