Montag, 9. August 2010

republication: Frankfurt, Deutsches Architekturmuseum. Resopal.

* wenn man sowieso in der nähe ist

im detail:
**einführung:
schwer zu finden, wenn man das falsche treppenhaus benutzt hat und am anderen ende der ausstellung den saal betritt. wenn mans gefunden hat, bringt es einem aber auch nur so mittelviel.
**benutzerführung: eher keine
**aufstellung/hängung: ambitioniert, aber etwas überladen, viele eher funktionslose resopalschnipsel, dafür die texttafeln schlecht zu finden und nicht besonders gut zu lesen
**umfang: 45 min maximal
**inhalte: resopal als werkstoff, in verschiedenen funktionen, oberflächlichkeit versus authentizität. fragen der trans-sensualität.
**hintergründe:firmengeschichte der resopalproduzenten
**architektur: n.a.
**extras: n. a.
**homepage: www.dam-online.de
**fazit: interessanter als gar keine resopal-ausstellung. aber man hätte für den gewöhnlichen besucher so viel mehr daraus machen können.

ursprünglich hier veröffentlicht im feburar 2007

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