Montag, 9. August 2010

republication: Frankfurt, Museum für Kommunikation. Pong Mythos

* wenn man sowieso in der nähe ist

im detail:
**einführung: kurz aber ok, nicht besonders leserlich.
**benutzerführung: schlecht. alles stand mehr oder weniger einfach irgendwie herum, es ergab sich keine gewollte oder irgendwie aussagekräftige abfolge. die wenigen texttafeln wirkten ebenso willkürlich verteilt.
**aufstellung/hängung: hätte sehr viel besser sein können. man merkte deutlich die "wanderausstellung". die verschiedenen objekte und stationen schienen weder zueinander noch zum raum in irgendeinem bezug zu stehen.
**umfang:klein. 45 minuten mit ausgiebigem spielen.
**inhalte:das erste computer- bzw. videospiel und seine (direkten und indirekten) folgen bis heute. entsprechend des titels "mythos" war relativ viel kunst oder künstlerische auseinandersetzung mit pong dabei, manchmal mehr, manchmal weniger gelungen. die historische entwicklung kam daneben ein wenig kurz. aber viel kurioses wie z.b. pong mit kakerlaken oder ein rein mechanisches pong...
**hintergründe: pong wird dieses jahr 25.
**architektur:n.a.
**extras: spielen!!! bis auf die "painstation", die ich leider kaputt gemacht habe, bevor sie jemand ausprobieren konnte, durfte jeder überall selbst den balken schieben und den ball schlagen. sehr vergnüglich...
**homepage: www.pong-mythos.net
**fazit: viel pong, wenig ausstellung.


zuerst hier veröffentlicht im januar 2007

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